Jörg Korczynsky
wurde am 2.9.1968 in Dresden geboren. Nach einer Ausbildung als Schriftsetzer arbeitete er als Layouter bei der Sächsischen Zeitung und ab 1995 im Außendienst für die DDV-Mediengruppe. In 2000 absolvierte er einen Abschluss als Werbefachberater Medien. Im Sommer 2001 übernahm er die Leitung der Motor-Auto-Zeitung maz und in 2003 zusätzlich die Leitung der Hochschulzeitung adrem, welche er bis 2011 leitete. Seit März 2011 führt Jörg Korczynsky als Veranstalter Kunst-, Antik-, Trödel- und Spezialmärkte durch. In enger Kooperation mit der DDV-Mediengruppe entwickelte er zahlreiche neue regelmäßige Märkte und Veranstaltungen, beispielsweise auf der Galopprennbahn Dresden, bei IKEA Dresden, in der Neustädter Markthalle, auf Schloß Proschwitz und zahlreichen anderen Orten. Als Versandantiquar handelt er mit historischen Postkarten, Heimatliteratur und Büchern.
Warum ich im Team Zastrow bin?
Dies ist meine erste aktive Beteiligung am politischen Leben überhaupt. Als Veranstalter der größten sächsischen Flohmärkte habe ich ständig ein „Ohr am Volke“, erfahre von den Nöten und Wünschen der Dresdner, welche sich von den zentral gesteuerten Großparteien unbeachtet fühlen.
Ich glaube, mit dem Team Zastrow gute Partner gefunden zu haben, welche pragmatisch und zielstrebig schnell wichtige und gute Veränderungen für diese Stadt realisieren könnten. Insbesondere mein ständiger Kampf gegen die ausufernde Bürokratie in unserer Stadt, welche Veranstaltungen teils undurchführbar oder extrem teuer macht, hat mich dazu bewogen, mit dem Team Zastrow insbesondere zu diesem Thema Veränderungen zu bewirken.
Als Nutzer verschiedener Verkehrsmittel von Fahrrad über Straßenbahn bis hin zum eigenen Auto erlebe ich in den letzten Monaten Fehlentwicklungen grüner Verkehrspolitik und ihrer „Feldversuche“. Eine überlegte und ausgewogene Verkehrspolitik, welche unnötige Belastungen für alle Teilnehmer verhindert, ist nicht nur die Herzensangelegenheit von Holger Zastrow, sondern auch von mir und allen anderen Teammitgliedern.
Wir wollen die Menschen dieser Stadt wieder zusammen bringen, statt weitere Konflikte und Gräben zu schaffen. Hier geht es nicht um „rechts“ oder „links“, sondern um ein gemeinsames GERADEAUS, in dessen Mittelpunkt die Bürger Dresdens und nicht Parteiinteressen und Brandmauern stehen. Und falls Ihr genauso denkt, kommt doch zu uns!