Kosten von bis zu 3 Mdr. Euro für die Dresdner
Der jetzt vorgestellte „Wärmeplan“ für Dresden ist ein Paradebeispiel für die Folgen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Politik, die vor allem eines zur Folge hat: Extreme finanzielle Belastungen für die Bürger.
Dazu Holger Zastrow: „Grüne Energie. Wärmenetze, die wie ein Schwamm kostengünstig erneuerbare Energien aufsaugen. Die Aussagen der Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Grüne) lesen sich wie Zitate aus Habecks gesammelten grünen Kindermärchen. Leider ist das Vorhaben „Kommunaler Wärmeplan“ kein Märchen, sondern die Folge von einer komplett aus dem Ruder gelaufen Politik, die glaubt im Alleingang das Weltklima retten zu können und zu müssen. Erstmals werden die konkreten Folgen für die Dresdner genannt. Diese sollen den sozialistisch anmutenden Plan zum Komplettumbau der Wärmeversorgung nämlich mit bis zu 3 Mrd. Euro finanzieren. Wir werden diesem Irrsinn im Stadtrat auf keinen Fall zustimmen. Eine krasse Missachtung der der Beschlüsse des Stadtrates stellt die Aussage der Umweltbürgermeisterin dar, dass sie weiter plant, Windräder auf dem Gebiet der Landeshauptstadt zu errichten, ob wohl der Stadtrat dies bereits 2013 und zuletzt im November 2024 erneut mit deutlicher Mehrheit abgelehnt hat.“
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