Um Haushaltslöcher zu stopfen, geht die Stadtverwaltung nicht an die Ursachen des Problems, sondern macht es sich einfach und möchte wieder die Bürger zur Kasse bitten, indem sie den Grundsteuerhebesatz erhöht.

Robert Reschke dazu:
„Team Zastrow wird in keinem Fall einer Erhöhung der Grundsteuer zustimmen. Der sogenannte Haushaltskompromiss, der Koalition aus CDU, Grünen, SPD und FDP/FB, die von Linken und BSW unterstützt wurden, ist nach einem halben Jahr bereits nicht mehr das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde. Es rächt sich jetzt, dass die Koalitionäre statt mutiger Reformen zu beschließen, weitergemacht haben, wie bisher. Teure Versprechen für jeden und alles. Luftbuchungen, wie man jetzt weiß.“

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