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So sind die Linksgrünen, wenn es mal nicht nach ihrem Stiefel läuft! Der Stadtrat hat lange und intensiv über die Verkehrsführung auf der Marienbrücke diskutiert und auf Antrag der Fraktion Team Zastrow eine Entscheidung getroffen. Der Oberbürgermeister hat diese Entscheidung bestätigt. Das nennt sich Demokratie. Dieses Bündnis, das im wesentlichen aus Grünen, SPD, Linken und ihren Vorfeldorganisationen besteht, hat damit offenbar ein Problem. Die Morgenpost berichtet.
Unfassbar: Die Stadtverwaltung bejubelt die herausragenden wirtschaftlichen Effekte von Konzerten und Großveranstaltungen à la Rammstein und AC/DC im Ostragehege, schränkt sie aber in Zukunft massiv ein. Wegen immer strengerer Umweltauflagen sollen künftig nur noch wenige große Einzelkonzerte und die auch nur bis 22 Uhr in der Rinne möglich sein. So wird Dresden als Festival- und Konzertlocation abgehängt. Veranstalter und Künstler werden einen großen Bogen um die Stadt machen. Erneut kapituliert Dresden vor freudlosen Bürokraten und Verhinderern, obwohl die Stadt eigentlich ein hochattraktiv ist und mit der Rinne extra einen tollen Veranstaltungsort gebaut hat, und obwohl Künstler Dresden lieben, die Leute solche Events wollen und sie wirtschaftlich auch für den städtischen Haushalt dringend nötig sind. Das darf so nicht sein! Widerstand ist angesagt!
Das NORD-Team ist wieder am Start. Erstes Team-Treffen zum Ende der Sommerferien in Schönborn. Es gibt viel zu tun. Schwimmhalle Klotzsche, die Verkehrs- und Parksituation im Dresdner Norden und üble Schmierereien in der Heide und ganz neu am Waldbad Weixdorf waren nur einige der Themen, über die wir gesprochen haben.
Die Finals in Dresden waren eine gute Idee, toll organisiert und eine schöne Werbung für unsere Stadt. Nebenbei: Zum Glück hat der Stadtrat die Stadtverwaltung dazu gebracht, die vielen Dresdner Springbrunnen doch anzuschalten und nicht - wie von der grünen Umweltbürgermeisterin geplant - in diesem Jahr trocken zu lassen. Man stelle sich vor, was das bei den Finals für einen Eindruck gemacht hätte! Fraktion Team Zastrow
Nächster Erfolg für die Fraktion Team Zastrow: Diskutiert wird in Dresden gerade nicht nur über die Carolabrücke, sondern auch über die Marienbrücke. Wie schon mal im letzten Advent will der grüne Verkehrsbürgermeister auf der Altstädter Seite jetzt dauerhaft den Raum für den Kfz-Verkehr einschränken und die Gleise auch im Kreuzungsbereich für die Straßenbahn freihalten. Erfahrungsgemäß führt das zu minimalen Verbesserung für die Bahn, aber zu erheblich mehr Stau für den Auto- und den Wirtschaftsverkehr. Wir halten das für falsch. Mit einem Antrag wollten wir das verhindern und hatten Erfolg. Der Stadtrat stimmte am Freitag vor allem mit den Stimmen von CDU, AfD und FDP/FB für unsere Initiative.✌️ #marienbrücke
Heute vor einem Jahr hat Dresden neu gewählt und uns auf Anhieb mit mehr als 8 Prozent, 6 Stadtratsmandaten und 15 Stadtbezirksbeiräten Verantwortung übergeben. Seither kämpfen wir für unsere Heimatstadt und versuchen, als neue politische Kraft unabhängig und frei dem gesunden Menschenverstand und denen, die was bewegen und auf die Beine stellen wollen, eine Stimme zu geben. Wir denken, dass uns das ganz gut und vor allem immer besser gelingt. Wir sind laut, sichtbar und dran an Themen, die nicht nur für einige wenige, sondern für ganz viele wichtig sind. Wir machen weiter und bedanken uns für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen. Alles ist erst der Anfang!
Gestern haben wir die gemeinsame Initiative von CDU, Fraktion Team Zastrow und FDP/Freie Bürger für den zügigen Neubau einer vierspurigen Carolabrücke als Alternative zum Vorschlag des grünen Baubürgermeisters vorgestellt. Dieser hatte zuletzt eine Debatte um den Bau einer Brücke mit deutlich weniger Platz für den Kfz-Verkehr losgetreten.
Heute haben wir die gemeinsame Initiative von CDU, Fraktion Team Zastrow und FDP/FB für den zügigen Neubau einer vierspurigen Carolabrücke als Alternative zum Vorschlag des grünen Baubürgermeisters vorgestellt. Dieser hatte zuletzt eine Debatte um den Bau einer Brücke mit deutlich weniger Platz für den KfZ-Verkehr losgetreten.
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